Förderungen für Photovoltaikanlagen 2025
Förderungen für Photovoltaikanlagen 2025

Förderungen für Photovoltaikanlagen 2025: Köln, Düsseldorf, Dortmund, Essen, Duisburg, Bochum, Wuppertal, Bielefeld, Bonn, Münster, Mönchengladbach, Gelsenkirchen, Aachen, Krefeld, Oberhausen, Hagen, Hamm, Mülheim an der Ruhr, Herne, Solingen, Leverkusen, Neuss, Paderborn, Moers, Bottrop, Recklinghausen, Remscheid, Siegen, Witten, Iserlohn, Marl, Arnsberg

Der Kauf einer Photovoltaikanlage ist eine langfristige Investition in die Zukunft – sowohl in Bezug auf den Umweltschutz als auch auf Ihre Energiekosten. Doch zu Beginn steht häufig eine erhebliche Investition von 10.000 Euro oder mehr. Um den Einstieg zu erleichtern, gibt es in Deutschland zahlreiche Fördermöglichkeiten, die Sie bei der Finanzierung Ihrer PV-Anlage unterstützen können. Hier stellen wir Ihnen die wichtigsten Förderungen vor, die Sie nutzen können, um Ihre Photovoltaikanlage kostengünstig zu realisieren.

Eine mögliche Förderung erfolgt beispielsweise über zinsgünstige Kredite der Deutschen Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) oder durch die Einspeisevergütung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).

Zusätzlich zu diesenn bundesweiten Fördermöglichkeiten bieten auch einzelne Bundesländer und Kommunen spezifische Programme zur Unterstützung von Photovoltaikanlagen an. Es ist ratsam, alle verfügbaren Optionen sorgfältig zu prüfen und die für Sie vorteilhafteste zu wählen. Dabei ist es möglich, die EEG-Vergütung, die KfW-Förderung für Photovoltaik sowie regionale Zuschüsse miteinander zu kombinieren, um die finanziellen Vorteile optimal auszuschöpfen.

KfW-Förderkredite

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet zinsgünstige Kredite zur Finanzierung von Photovoltaikanlagen im Rahmen des Programms „Erneuerbare Energien – Standard“ (KfW 270) an. Dieser Kredit richtet sich an Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, die in eine Photovoltaikanlage oder weitere Anlagen zur Erzeugung von Strom und Wärme sowie Netze und Speicher investieren möchten.

Unter folgendem Link können Sie genauere Informationen zu dem Förderkredit und dem Ablauf der Antragstellung entnehmen:

Einspeisevergütung nach dem EEG: Vergütung für Ihren Solarstrom

Beim Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) können alle profitieren, die eine PV-Anlage mit Netzanschluss betreiben. Das EEG garantiert Ihnen eine feste Vergütung für den Strom, den Sie mit Ihrer Photovoltaikanlage in das öffentliche Netz einspeisen. Denn den selbst erzeugten Solarstrom, der abzüglich des Eigenverbrauchs in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird, müssen die Netzbetreiber nach den Vorgaben des EEG abnehmen und vergüten. Dies sorgt für eine verlässliche Einnahmequelle über einen Zeitraum von 20 Jahren. Die Höhe der Einspeisevergütung hängt von der Größe Ihrer Anlage und dem Jahr der Inbetriebnahme ab.

Kommunale Förderungen

KfW-Kredite und EEG-Vergütungen sind bundesweite Fördermaßnahmen. Daneben gibt es auch regionale Initiativen, welche finanzielle Unterstützung für die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage und eines Batteriespeichers anbieten. In einigen Fällen können diese Initiativen bis zu einem Drittel der Gesamtkosten abdecken.

Da es sich aktuell nicht um Förderungen handelt, die im ganzen Bundesland beantragt werden können, dürfen die Zuschüsse eines Ortes nur in Anspruch genommen werden, wenn man selber in der jeweiligen Stadt wohnhaft ist und dort eine PV-Anlage bauen möchte.

PV-Förderung in Nordrhein-Westfalen (NRW) 

In Nordrhein-Westfalen gibt es zahlreiche regionale Förderprogramme für Photovoltaikanlagen (PV). Diese Programme bieten finanzielle Unterstützung für den Kauf und die Installation von Solaranlagen in verschiedenen Städten, darunter Köln, Düsseldorf, Bonn, Essen und Gelsenkirchen. Hier finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Fördermöglichkeiten:

Bonn

Förderungen für Photovoltaikanlagen 2025: Im Rahmen des  Förderprogramm Solares Bonn fördert die Stadt Bonn auch im Jahr 2025 den Ausbau von Photovoltaikanlagen. Die Fördermöglichkeiten im Überblick:

Die Details finden Sie in der Förderrichtlinie der Stadt Bonn. Der Antrag muss vor der Beauftragung eines Installationsunternehmens gestellt werden. Voraussetzung ist ein Angebot einer Photovoltaikfirma, welches gemeinsam mit dem Antrag, den Sie online ausfüllen können, eingereicht wird.

Düsseldorf

Förderungen für Photovoltaikanlagen 2025: Düsseldorf bietet eine attraktive Förderung für PV-Anlagen mit einer Leistung von mehr als 1 und maximal 45 Kilowatt-Peak. Die Zuschüsse setzen sich aus einer Grundförderung und einer leistungsabhängigen Förderung zusammen:

Die Förderung ist über das Programm „Klimafreundliches Wohnen und Arbeiten in Düsseldorf“ verfügbar. Der Antrag muss vor der Beauftragung eines Installationsunternehmens gestellt werden. Das Antragsformular stellt das Umweltamt der Stadt auf seiner Internetseite bereit.

Essen

Förderungen für Photovoltaikanlagen 2025: Die Stadt Essen wird auch 2025 voraussichtlich ihre PV-Förderung fortsetzen. Die genaue Förderhöhe und die Bedingungen sind derzeit in Klärung. Auf der Website der Solarförderung Essen werden die aktuellen Informationen für das Jahr 2025 kundgegeben. Im vergangenen Jahr wurden folgende Zuschüsse gewährt:

Der Antrag muss vor der Auftragsvergabe oder einer Anzahlung für die Solaranlage gestellt werden. Weitere Informationen zum „Förderprogramm für Photovoltaik- und Solaranlagen“ finden Sie auf der Webseite der Stadt Essen.

Gelsenkirchen

Förderungen für Photovoltaikanlagen 2025: Ab Januar 2025 können in Gelsenkirchen wieder Förderungen für Photovoltaikanlagen beantragt werden. Die Fördermittel sind nach der Leistung der PV-Anlage gestaffelt. Folgende Zuschüsse können Sie in Gelsenkirchen erhalten:

Die genauen Details können in der Förderrichtlinie der Stadt Gelsenkirchen entnommen werden.

Köln

Förderungen für Photovoltaikanlagen 2025: Die Stadt Köln hatte ihre Förderprogramme für Photovoltaikanlagen Ende 2024 ausgesetzt, plant jedoch eine Fortführung im Jahr 2025. Aktuelle Informationen finden Sie auf dieser Seite. Die Förderungen der Stadt Köln in den letzten Jahren umfassten zwei PV-Förderprogramme:

Das Förderprogramm „Photovoltaik – klimafreundliches Wohnen“ ist sowohl für Mieterinnen als auch für Eigenheimbesitzerinnen gedacht. Mit dem Förderprogramm „Photovoltaik – klimafreundliches Arbeiten“ werden außerdem Photovoltaik-Anlagen auf Gewerbeimmobilien von Kleinstunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bezuschusst. Dies sind die wichtigsten Eckpunkte aus dem Kölner Förderprogramm:

Der Antrag auf Förderung muss online gestellt werden, und die Installation kann erst nach Genehmigung beginnen.

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